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Stern:

Ein fundiertes Schauspieler-Quartett, Regisseur Christian von Castelberg ("Der Tote im Spreewald") als Meister sinnfälliger Suggestion und nicht zuletzt Kamerafrau Eeva Fleig mit stimmungsvollen Aufnahmen von nebligen Waldeshöhen und fachwerkstädtischer Enge machen aus dem Film vor allem einen Beitrag zur Verstrickung von Nationalsozialismus und Familienschicksal. Die Österreicherin Julia Koschitz ("Das Wunder von Kärnten") spielt darin die Chorleiterin Johanna Bischoff, die mit ihrem Mädchenensemble samt neuem Organisten für ein Kirchenkonzert in ihre Heimatstadt
Hameln reist.


Westfalenpost:

«Die Autorinnen Annette und Christiane Hess packen da einiges an Mythen, Geheimnissen und Versteckspielen in ihrer Geschichte zusammen. Aber Christian von Castelberg inszeniert es so sorgfältig, dass der Film auch mit Hilfe düsterer Musik und der stimmungsvollen Bilder von Kamerafrau Eeva Fleig schnell eine erzählerische Sogkraft entfaltet, der man sich kaum entziehen kann.»
Westfalenpost